Die meisten Christen sind ja häufig dann DOCH politisch wenn es um ganz bestimmte Fragen geht, ihr hattet Abtreibung und Ehe für alle.
Gerade konservativere Christen reproduzieren ja häufig ein Kanon an altklassischen Sichtweisen, die sehr festgefahren sind und gerne mal hinterfragt werden könnte - Stichwort Bubbles.
Unterschiede tragen sich ja in der Regel über Beziehung zueinander, also den anderen kennen und verstehen, warum er/sie tickt wie er eben tickt. Aber Kritikfähigkeit und somit ein andere Rede-/Diskussionskultur wären in konservierenden Gemeinden unausweichlich nötig. (imo)
Ich finde das große Thema bleibt dann doch Mündigkeit, sich also durchaus mit Fragen und Sichtweisen auseinandersetzen. Aber in dieser Mündigkeit auch nicht immer und überall eine Position vertreten zu MÜSSEN.
LG Tim
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